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   (JOBLAB)

JOBLAB China  

Im Auftrag der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) hat das JOBLAB-Team eine chinesische Version von JOBLAB entwickelt.

JOBLAB wird an verschiedenen Standorten Chinas von der Arbeitsverwaltung bei der Erkundung berufsrelevanter Potenziale von Bewerber/innen eingesetzt.

JOBLAB-China wurde am 1. Dezember 2006 an die chinesische Regierung offiziell übergeben.


Fotos/pictures 2007 - 2. Mastertraining
 

Fotos/pictures 2006 -
Mastertraining
 

Fotos/pictures 2006 -
Launching Ceremony
by Daniele Mattioli
 

Software
 

Fotos/pictures 2003
 


Die Leiterin des GTZ-Standorts Nanjing, Dr. Michaela Baur, hatte das Team im August 2003 eingeladen, um die Einsatzmöglichkeiten von JOBLAB im Rahmen des Projekts "Wiedereingliederung arbeitsloser Frauen ins Erwerbsleben" zu erörtern.



    

In der Präsentation von JOBLAB vor Vertreter/innen der GTZ und der chinesischen Arbeitsverwaltung und der anschließenden direkten Gegenüberstellung mit dem Produkt einer Softwarefirma aus Shanghai zeigte JOBLAB klare Vorteile aufgrund seiner Universalität sowie reichhaltigen Funktionalität und wurde daher ausgewählt.

Bei der Entwicklung von JOBLAB standen die Kernkompetenzen des Menschen im Mittelpunkt und, mediendidaktisch gesehen, die funktionelle Offenheit des Programms. Letzteres erlaubt es den User/innen wie auch den Berater/innen, konkret, konstruktiv und kreativ mit den Faktoren der Berufsfindung umzugehen und sie situationsspezifisch und individuell anzuwenden. Die Universalität des Ansatzes von JOBLAB zeigt sich auch darin, dass die verwendeten Faktoren für die Charakterisierung einer beruflichen Aktivität für die chinesische Version ohne Änderungen übernommen werden können. Ebenso wurde die Grundfunktionalität von JOBLAB beibehalten. Ein spezielles Modul zum Thema "Existenzgründung" ersetzt den ursprünglichen "Vereinbarkeitssimulator". Mit diesem neuen Modul kann in Form eines Planspiels ausprobiert werden, ob die Möglichkeit einer Existenzgründung in Frage kommt. Die individuellen Ressourcen und die jeweils spezifische Lage des Arbeitsmarktes können dabei gegenübergestellt und verschiedene Szenarien durchgespielt werden.